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Slowenische EU-Ratspräsidentschaft: Bildung und Forschung

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Am 1. Juli 2021 hat Slowenien die Ratspräsidentschaft der Europäischen Union unter dem Motto “Together.Resilient.Europe.” übernommen. Als letzter Partner des Trios Deutschland-Portugal-Slowenien wird das Land die von der Trioratspräsidentschaft gemeinsam gesetzten Initiativen zum Abschluss bringen.

Neben der Bewältigung der Covid-19-Pandemie und Förderung der Resilienz der EU, dem Mehrjährigen Finanzrahmen und Themen wie die Konferenz zur Zukunft Europas, Green EU, Migration und Sicherheit, Stabilität in der Nachbarschaft, Rechtsstaatlichkeit und EU-Erweiterung stehen bis zum Ende der slowenischen Präsidentschaft am 31. Dezember auch mehrere Vorhaben im Bildungs- und Forschungsbereich an.

Zu den Prioritäten der slowenischen EU-Ratspräsidentschaft im Forschungs- und Bildungsbereich zählen:

  • Stärkung von Hochschulbildung (u. a. Weiterentwicklung der Europäischen Hochschulinitiative, Integration des Europäischen Bildungsraumes mit dem EU-Forschungsraum)
  • Weiterentwicklung von Digitalisierung zur Umsetzung des Aktionsplans für Digitale Bildung
  • Künstliche Intelligenz
  • Stärkung der Erwachsenenbildung nach Auslaufen der erneuerten Agenda für Erwachsenenbildung (Link) im Kontext des lebenslangen Lernens
  • Steuerung und Governance für den neuen strategischen Europäischen Rahmen für Bildungszusammenarbeit und darüber hinaus (2021-2030) (Link)
  • Annahme des Paktes zu Forschung und Innovation bis Ende des Jahres (Link) sowie Debatten zur Umsetzung des Europäischen Forschungsraums (ERA) (Link)
  • Antwort bzw. Reaktion des Rates auf den neuen globalen Ansatz zu Forschung und Innovation, der im Mai 2021 von der EU-Kommission vorgelegt wurde (Link)
  • Reaktion des Rates auf die Agenda über Forschung und Innovation im Westbalkan (Link)

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